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Durch Phosphor- und Stickstoffverbindungen sowie durch organische Schadstoffe wird die Wasserqualität negativ beeinträchtigt.
Algen, organische Schwebstoffe und pathogene Keime sind die Auswirkungen, diese bergen ein hohes Gesundheitsrisiko für Mensch und Tier.
Pflanzen und natürliche Mikroorganismen können die notwendige natürliche Reinigungsleistung nicht ausreichend erbringen. Mikroorganismen sterben ab.
Schadstoffe entstehen durch Zersetzungsprozesse im Wasser, werden als Staub und tierische Ausscheidungsprodukte über die Wasseroberfläche, aber auch über das Nachfüllwasser – auch aus der Wasserleitung oder über das Dachflächenwasser – eingetragen.
Unsere Produkte
Allgemeines
Durch Phosphor- und Stickstoffverbindungen sowie durch organische Schadstoffe wird die Wasserqualität negativ beeinträchtigt.
Algen, organische Schwebstoffe und pathogene Keime sind die Auswirkungen, diese bergen ein hohes Gesundheitsrisiko für Mensch und Tier. Pflanzen und natürliche Mikroorganismen können die notwendige natürliche Reinigungsleistung nicht ausreichend erbringen. Mikroorganismen sterben ab. Schadstoffe entstehen durch Zersetzungsprozesse im Wasser, werden als Staub und tierische Ausscheidungsprodukte über die Wasseroberfläche, aber auch über das Nachfüllwasser – auch aus der Wasserleitung oder über das Dachflächenwasser- eingetragen.
Schadstoffe liegen als Anionen (v.a. Phosphate) und Kationen (v.a. Ammoniak, Schwermetalle u.w.) vor.
Zeolith = Kationenaustauscher + Absorbent (Molekularsiebfunktion)
Anionenadsorber = Phosphatreduktion
Natürliche Zeolithe liegen weltweit in über 100 verschiedenen Typen vor.
Nur das natürliche Klinoptilolith-Zeolithmineral hat das notwendige Kristallgitter von 0,4 nm = 1/400.000-stel mm.
Andere Zeolith-Typen sind für die Wasserreinigung wirkungslos.
Klinoptilolith-Zeolithe gibt es in unterschiedlichen Qualitäten.
z.B. Australisches Zeolith = Klinoptilolith-Gehalt bis 56 % !
z.B. Georgisches Zeolith = Klinoptilolith-Gehalt bis 92 % !
Achten Sie beim Einsatz von Zeolith auf die Qualität. Nur die Kombination aus Zeolith und Anionenadsorber gewährleistet die gewünschte Wasserqualität.
Zu hohe Phosphatgehalte
Phosphatreduzierung, Phosphatabreicherung, Phosphatbindung, Algen, Algenwuchs, Algenblüte. Schlagworte für unzählige Teichbesitzer.
Mit dieser Thematik sind sehr viele Teichbesitzer konfrontiert: Koiteiche, Gartenteiche, Schwimmteiche, Badeteiche, Zierteiche, Brunnenanlagen.
Wissenschaftlich ist erwiesen, dass Algen bereits bei einem Phosphor-Gehalt von 0,01 mg / Liter Wasser in der Lage sind, diese aufzunehmen und zu wachsen.
0,01 mg Phosphor entspricht ca. 0,03 mg Phosphat.
Aufgrund dessen, ist im FLL Regelwerk für kommunale Badeteiche für das Füllwasser ein Grenzwert von 0,01 mg / l Phosphor festgelegt. Für private Schwimm- und Badeteiche ebenso, jedoch gibt es hierfür eine Toleranzgrenze von 0,03 mg / l Phosphor. Entsprechend für die Phosphate.
Daher sollte bereits beim Bau die Qualität bzw. der Phosphatgehalt des Füllwassers bekannt sein. Ggf. kann bereits eine Vorfiltration des Füllwassers vorgenommen werden.
Ebenso wichtig erscheint, möglichst phosphatarmes Teichsubstrat einzubauen.
Zeolith (Zeolit oder Zeolite) ist ein sehr gutes Teichbauprodukt und sorgt für eine sehr gute Wasserqualität welche auch der Biologie (Mikroorganismen, Bakterien) zugute kommt.
Zeolith ist ein Ionenaustauscher, welcher seine eingelagerten Ionen (Kalzium, Magnesium und Kalium) ans Wasser abgibt, dafür aber NH4-Ionen einlagert.
Zeolith ist ein anionisches Produkt und kann somit nur Kationen absorbieren. Eine Ausnahme ist das Produkt Zeo-Bio-Aktiv-Pulver. Hier kann ggf. die pysikalische Van-der-Waals-Kraft genutzt werden. Für den Einsatz des Produkts ist jedoch eine spezielle Abstimmung notwendig.
Phosphate sind ebenfalls anionisch und somit ist erklärlich, dass Zeolith keine Phosphate absorbieren kann.
Der Anionenadsorber ist ein hocheffektiver Phosphatbinder als Filtergranulat auf Basis von Eisen-Oxid-Hydrat. Ein völlig unproblematisches Filtermaterial, welches auch für die Meerwaaseraquaristik geeignet ist. Neben Phosphor / Phosphaten werden auch Silikate gebunden.
Unsere Produkte:
Klinoptilolith-Zeolith
Anionenadsorber zur Phosphatreduktion
Allgemeines
Die Eutrophierung von Seen stellt weltweit eines der häufigsten Gewässergüteprobleme dar.
Die mit der Eutrophierung einhergehenden Nutzungseinschränkungen z.B. bezüglich der Trinkwassergewinnung, der Fischzucht, des Badebetriebes oder des Erholungswertes führen vielfach zu Bemühungen um eine Verbesserung der Trophiesituation.
Eine sehr effektive Möglichkeit hierzu besteht in der Festlegung von Phosphor an der Oberfläche von Eisenhydroxid. Um den unterschiedlichen Anforderungen hinsichtlich der Behandlungstechnologie gerecht zu werden, wurde eine Palette an Produkten unter der Bezeichnung FerroSorp® GW entwickelt, mit denen sich sowohl insitu- als auch exsitu-Maßnahmen zur Phosphat-Elimination realisieren lassen.
Ihre Vorteile
Einsatzgebiete
Allgemeines
Phosphate stellen gemeinsam mit den Nitraten die Hauptnährstoffe für Algen dar. Zu hohe Phosphat-Konzentrationen fördern das unerwünschte Wachstum von Algen in Meer- und Süßwasseraquarien. Die Algen führen zu einer deutlich wahrnehmbaren Grünfärbung des Wassers. Zusätzlich bilden Algen grüne oder braune Ablagerungen auf den Scheiben der Aquarien oder treten in Form von Faden- oder Pinselalgen als Bewuchs auf Wasserpflanzen auf.
FerroSorp® Plus wurde speziell für die adsorptive Entfernung von Phosphat und Silikat aus Wässern von Süß- und Meerwasseraquarien sowie Gartenteichen entwickelt. Als Filtermedium ist es aufgrund seiner großen und hochporösen Oberfläche in der Lage, Phosphat-Ionen rasch, effektiv und irreversibel zu binden. Neben Phosphaten und Silikaten werden vom FerroSorp® Plus auch schädliche Schwermetall-Ionen wie z.B. Blei, Kupfer und Zink gebunden.
Ihre Vorteile
Anwendungsgebiete
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